Gartentipps
Es gibt sehr viele stark kommerziell ausgerichtete Websites, aber leider nur wenige, die kompakt relevantes Wissen vermitteln. Auf letztere wollen wir hier hinweisen, z.B. auf die Anbauvideos von Jen und ihrem Gartengemüsekiosk:
Gartenwissen
Nils Rasenpflege
Nils aus dem Unterdorf mäht Ihren Rasen mit der Sense oder dem leisen E-Aufsitzmäher. Der Rasen sollte gut zugänglich sei (er muss vom Unterdorf aus hinfahren können) und der Lohn fair. Kontakt: Nils Haller, 044 930 15 37.
Häckseldienste
Früher gab es einen Häckseldienst der Gemeinde, der sich aber offenbar nicht rentiert hat. Hier einige Alternativen: Kleine Häcksler sind bei Privatpersonen ausleihbar, zB über die WhatsApp-Gruppe «Wasichbruchisubito» vom Forum Rifferswil Gebündelte Sträucher kann man auch der Grüntonne beigeben, die Abholtermine finden sich auf der Gemeindewebsite: «Bereitstellung der organischen Abfälle in für die Kammschüttung (maschinelle Leerung)
Sensen
Mähen mit der Sense ist schonend für Insekten, Igel und andere Kleintiere. Im Gegensatz zu Motorsensen werden auch Pflanzensamen nicht zerquetscht sondern sanft verteilt und können sich somit auch weiterversamen. Deshalb unterstützen wir entsprechende Bemühungen, möglichst viele Magerwiesen wieder von Hand zu mähen. Es gibt in Rifferswil eine wachsende Anzahl Menschen, die das Sensehandwerk, unter
Setzlinge ziehen
Man kann Setzlinge im Weid-Laden, Güetli oder den umliegenden Gärtnereien kaufen, aber spannender ist es, sie selber aus den Samen reifer Pflanzen anzuziehen: a) Samengewinnung im Sommer und Herbst Dazu eignen sich nur samenfeste Sorten, keine F1-Hybride (bei gekauften Samen steht das auf der Packung). Die Samen können direkt aus den Früchten gewonnen werden, z.B.
Habe – Brauche – Garten
Damit unsere Setzlinge im Corona-Jahr nicht in der Stube bleiben mussten, hatten wir eine eigene Social Mediea Gruppe organisiert, über die wir alle Arten von Setzlingen untereinander abgeben konnten. Die Gruppe hat sich bewährt – deshalb setzen wir sie unter dem Namen «Habe – Brauche – Garten» fort. Wer von etwas zu viel hat, kann
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Offenes Gärtnern
Die Grundidee des «Offenen Gärtnerns» ist die gemeinschaftliche Nutzung von öffentlichen, aber auch privaten Flächen. Aktuell gibt es rund zwanzig Beete und Gartenteile, die so begärtnert werden, sowie mehrere Obstbäume. Neben dem Ertrag geht es um den Austausch von Ideen, Erfahrungen und Wissen sowie um gegenseitige Unterstützung (Austausch von Setzlingen/Saatgut, Mithilfe, Ferienvertretung). Ein Teil der