Biodiversität

Revitalisierung Jonenbach

Die Jonen wurde in den 1940er Jahren zwischen dem Flugplatz Hausen und Rifferswil kanalisiert, begradigt und tiefergelegt. Damit gewann man zwar Landwirtschaftsland – wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen gingen jedoch verloren. Der Bach ist heute ökologisch verarmt.  Nun soll auf einer Länge von rund einem Kilometer die kanalisierte Jonen oberhalb von Rifferswil wieder zu

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Waldohr-Eulen

Rund um Rifferswil gibt es an mehreren Standorten Eulen. Im unten stehenden Video hört man den laut fiependen Bettelruf einer jungen Waldohr-Eule am Rand zum Seleger Moor.   In der unten stehenden Tonaufnahme hört man wieder das Fiepen der jungen Waldohreule, was dann antwortet, könnte ein Muttertier sein.  

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Dunkle Erdhummel

Dunkle Erdhummel

Auch ein häufiger Gartengast – die dunkle Erdhummel. Gut erkennbar an den zwei gelben Querbinden und der weissen Hinterleibsspitze. Sie sind z.B. gute Tomatenbestäuber. Hier fühlen sie sich im Mohn wohl.  

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Blaue Holzbiene

Blaue Holzbiene beim Mohnfrühstück

Die Blaue Holzbiene, Xylocopa violacea, zählt zu den grössten heimischen Bienenarten. Eigentlich bevorzugt sie tiefere Lagen, gemäss Wikipedia kommt sie nur bis 500m Höhe vor. Zu uns kommt sie trotzdem – vermutlich hat sie in den alten Obstbäumen rund ums Dorf geeignete Nistmöglichkeiten. Hier nagt sie lange Tunnel ins Totholz, um ihre Eier abzulegen. Auf

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Fledermäuse

Zwergfledermaus an der Schule Rifferswil

In Rifferswil gibt es vor allem Zwergfledermäuse, die unter anderem in der Primarschule hausen. Gemäss unserer lokalen Fledermausspezialistin auch ein braunes Langohr bei der Kirche. Mit einem Spezialgerät lassen sich die Ultraschallrufe der Fledermäuse für uns hörbar machen – hier haben wir Zwergfledermäuse an der Schule Rifferswil belauscht. Hier das Video zum Detektor:  Hier das

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Biodiversität und Konsum

Wir Konsumenten können einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität leisten, in dem wir gezielt alte Sorten kaufen – erkennbar z.B. am Siegel der ProSpecieRara. Dann werden nicht nur wenige Standardsorten Karotten, Kartoffeln, Weizen, etc. angebaut, sondern die ganze Vielfalt von Obst und Gemüse – mit entsprechend grösserer Vielfalt auf den Wiesen und Feldern.  

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